Die Cueva Pintada (zu Deutsch: bemalte Höhle) wurde 1873 von Jose Ramos Orihuela entdeckt, der ihr diesen Namen aufgrund ihrer Wandmalereien gab. Die Höhle wurde von 1972 bis 1982 der der Öffentlichkeit freigegeben, doch seitdem die Malereien zu verbleichen zu begannen, war der Besuch wieder verboten.
Dafür bietet das Museum, das die Fundstücke der archäologischen Ausgrabungen beherbergt, seinen Besuchern die Möglichkeit, 3D-Filme über die gesamte Geschichte der Insel Gran Canaria zu sehen.
Der Landwirtschaftspark Nublo ist das größte Landschaftsschutzgebiet auf Gran Canaria. Es grenzt an 8 Gemeinden; sein Herzstück sind die großen Pinienwälder.
Das Abraham Cardenes-Skulpturenmuseum wurde als eine Hommage an das Werk Abraham Cardenes', einem wichtigen spanischen Bildhauer, der auf Gran Canaria geboren wurde, gegründet.
Der Naturpark Tamadaba ist eines der eindrucksvollsten Fleckchen Erde auf Gran Canaria und erstreckt sich über eine Fläche von mehr als 7532 Quadratmetern.